Wie werden GVO-NICHT-Bewertungskriterien entwickelt?

Gentechnisch veränderte Produkte sind in den letzten 30 Jahren populär geworden. Einige Leute behaupten, dass GVO-Produkte sicher sind, weil es noch keine wissenschaftlichen Untersuchungen zu ihren Langzeitergebnissen gibt, während andere diese Produkte für unsicher halten. Somit bleibt die Frage, wem man glauben soll, unbeantwortet. Menschen wollen sich zu Recht gesund ernähren. Aber bedeutet GVO-freie Lebensmittel gesund? Das zu behaupten ist natürlich nicht richtig.

Wie werden GVO-NICHT-Bewertungskriterien entwickelt?

Neuere wissenschaftliche Studien zeigen, dass der Verzehr von gentechnisch veränderten Lebensmitteln unbedenklich ist. Allerdings umfasst diese Studie eine Anamnese von höchstens 20 Jahren. Schlussfolgerung: Derzeit gibt es keinen signifikanten Unterschied zwischen gentechnisch veränderten Produkten und konventionell angebauten Produkten hinsichtlich des Risikos für die menschliche Gesundheit. Darüber hinaus ist es von Vorteil, diese Studien fortzusetzen, die eine Lösung für das Problem der Ernährung der wachsenden Weltbevölkerung sein sollen.

Heute sind in einigen Ländern gesetzliche Vorschriften erlassen worden, die eine NON-GVO-Kennzeichnung erfordern. Auch die US-amerikanische Food and Drug Administration (FDA) führt eine Reihe von Studien durch, um sicherzustellen, dass gentechnisch veränderte Produkte sicher verzehrt werden können. Für Verbraucher, die auf GVO-Produkte verzichten möchten, werden heute Produkte mit dem zertifizierten Bio-Siegel empfohlen. Weil Bio-Produkte hergestellt werden Die Verwendung von GVO-Produkten oder -Verbindungen ist nicht gestattet.

GMO-Bewertungskriterien werden vom GMO Label Institute entwickelt. Die Kriterien basieren auf detaillierten wissenschaftlichen Studien. Bei der Entwicklung dieser Kriterien wird Folgendes berücksichtigt:

  • Testbarkeit: qualitative und quantitative Tests von Inputs mit hohem GVO-Risiko sollten möglich sein
  • Rückverfolgbarkeit: Die Lieferkette muss rückverfolgbar sein, insbesondere nach Eingangstests
  • Trennung: Vermeiden Sie das Mischen kompatibler Eingaben mit nicht konformen Eingaben
  • Formulierung: Input muss nach einheitlichen und aussagekräftigen Vorgaben eingeholt werden
  • Kennzeichnung: Es sollte eine genaue, klare und verständliche Produktkennzeichnung bereitgestellt werden
  • Qualitätssicherung: Betriebskonsistenz muss aufrechterhalten und Abweichungen müssen umgehend behoben werden

Das NON-GMO-Zertifizierungsprogramm zielt darauf ab, Quellen für nicht-GV-Produkte zu schonen und den Verbrauchern verifizierte Nicht-GV-Optionen anzubieten.

Unsere Organisation handelt verantwortungsbewusst, um Menschen, die sich bewusst um ihre Gesundheit kümmern, bei der Auswahl der benötigten Lebensmittel zu helfen und versucht, die Hersteller dabei zu unterstützen, ihre Bemühungen in dieser Richtung unter Beweis zu stellen.