GV-Pflanzen können mit eng verwandten Pflanzen gekreuzt werden. Dazu gehören nicht gentechnisch veränderte Sorten derselben Kulturpflanze und ihrer wilden Verwandten. Für von den Aufsichtsbehörden zugelassene gentechnisch veränderte Pflanzen wurden die Ergebnisse der Kreuzung ausgewertet und es wurde festgestellt, dass sie kein Gesundheits- oder Umweltrisiko darstellen. 

Sowohl nicht gentechnisch veränderte Pflanzen als auch gentechnisch veränderte Pflanzen können sich mit eng verwandten Pflanzen paaren. Kreuzungen zwischen Nutzpflanzen und ihren wilden Verwandten können zu Problemen führen, wenn dadurch die wilden Verwandten Eigenschaften erwerben, die sie krautiger und invasiver machen können. 

Wenn sich beispielsweise eine gentechnisch veränderte oder nicht gentechnisch veränderte herbizidtolerante Kulturpflanze mit ihren Unkrautverwandten vermischt, können herbizidresistente Unkräuter entstehen. Wenn sie das Toleranzgen von der Kulturpflanze erben, können ihre Nachkommen gegen das Herbizid resistent sein. Zur Bekämpfung dieser Unkräuter sollten dann andere Herbizide eingesetzt werden. 

Gentechnisch veränderte Organismen sind Pflanzen und Tiere, deren Gene von Wissenschaftlern verändert wurden. Generell sind GVO Gegenstand von Nachrichten aus den Bereichen Umwelt, Welthunger, Wirtschaft, Politik und Gesundheit. GVO-Gegner sagen, dass der Verzehr von gentechnisch veränderten Lebensmitteln schädlich für die menschliche Gesundheit sei. Befürworter von GVO befürworten die Vorteile, die diese und andere wissenschaftlich fundierte Innovationen für Landwirte, Produzenten und Verbraucher bringen.

Die Menschen kümmern sich bewusster um ihre Gesundheit. Unsere Organisation handelt verantwortungsbewusst, um Menschen, die diese Idee haben, bei der Auswahl der benötigten Lebensmittel zu sein und versucht, die Hersteller dabei zu unterstützen, ihre Bemühungen in dieser Richtung zu beweisen. In diesem Zusammenhang werden Herstellern NON GMO-Zertifizierungsdienste angeboten.