GVO und moderne Landwirtschaft: Ernährung einer wachsenden Welt

Von GPS-gesteuerten selbstfahrenden Traktoren bis hin zu unbemannten Luftfahrzeugen zur Überwachung der Pflanzengesundheit nutzen moderne landwirtschaftliche Tätigkeiten heute eine Vielzahl innovativer Technologien, um Pflanzen anzubauen und Ressourcen effektiver zu nutzen.

GVO und moderne Landwirtschaft: Ernährung einer wachsenden Welt

Genetisch veränderte Organismen (GVO) sind eine der vielen Innovationen der modernen Landwirtschaft, die es den Erzeugern ermöglichen, mit weniger Ressourcen mehr zu produzieren.

Die GVO-Technologie bringt viele moderne Innovationen mit sich, darunter gentechnisch veränderte Lebensmittel zur Reduzierung von Lebensmittelverschwendung, mit Nährstoffen angereicherte GVO-Produkte zur Reduzierung der Unterernährung weltweit und neue gentechnisch veränderte Medikamente. All diese Innovationen zielen darauf ab, mit weniger nachhaltiger zu wachsen.

Genetische Merkmale wie Schädlingsresistenz und Trockenheitstoleranz tragen dazu bei, die Erträge zu maximieren und ermöglichen es den Landwirten, mehr Pflanzen anzubauen und dabei weniger Boden, weniger Treibstoff und weniger Chemikalien zu verbrauchen.

Aufgrund der besseren Unkrautbekämpfung gentechnisch veränderter Pflanzen bearbeiten Landwirte den Boden deutlich weniger. Dies führte auf natürliche Weise dazu, dass der Boden gesünder wurde, seine Wasserhaltefähigkeit erhöht wurde und die Treibhausgasemissionen aus landwirtschaftlichen Tätigkeiten reduziert wurden. Zudem benötigen gentechnisch veränderte Pflanzen weniger Dünger.

All diese Möglichkeiten der modernen Landwirtschaft sollen das Ernährungsproblem der wachsenden Welt verhindern.

Die Menschen kümmern sich bewusster um ihre Gesundheit. Unsere Organisation handelt verantwortungsbewusst, um Menschen, die diese Idee haben, bei der Auswahl der benötigten Lebensmittel zu sein und versucht, die Hersteller dabei zu unterstützen, ihre Bemühungen in dieser Richtung unter Beweis zu stellen.