Neu entwickelte GVO-Produkte

Gentechnisch veränderte Pflanzen werden entwickelt, um resistenter gegen Krankheiten zu sein, den Nährwert zu erhöhen, die Trockenheitstoleranz zu erhöhen und die Aufnahme von Nährstoffen wie Stickstoff zu verbessern.

Neu entwickelte GVO-Produkte

Diese Pflanzen werden im Labor oder auf geschlossenen Farmen angebaut und getestet, um eine Ausbreitung der Pflanzen in die Umwelt zu verhindern.

Ein großes Problem für die Landwirte sind die vielfältigen Störungen der Feldfrüchte. Um krankheitsresistente Pflanzen zu erzeugen, wird die Technologie der gentechnischen Veränderung eingesetzt. Krankheitsresistente Gene aus Wildpflanzen werden durch biogenetische Ingenieurstudien in kommerzielle Produkte übertragen.

Kürzlich wurden Studien zur genetischen Veränderung durchgeführt, um Kartoffeln zu züchten, die gegen Knollenfäule resistent sind. In die Kartoffel wurde ein Gen einer Wildpflanze aus Südamerika eingeführt, das das Immunsystem der Kartoffel dazu veranlasst, Fäulnis zu erkennen. Diese Kartoffeln sind noch nicht kommerzialisiert.

Genetische Veränderungsstudien werden auch eingesetzt, um den Nährwert von Lebensmitteln in der menschlichen oder tierischen Ernährung zu erhöhen. Beispielsweise wird Reis durch biogenetische Studien zu einer Vitamin-A-Quelle werden.

Die Weltgesundheitsorganisation hat bekannt gegeben, dass jedes Jahr bis zu 500 Kinder aufgrund von Vitamin-A-Mangel ihr Augenlicht verlieren. Ein Vitamin-A-Mangel verringert auch die Widerstandskraft des Körpers gegen Infektionen. Die Feldversuche dieses Projekts namens „Golden Rice“ stehen kurz vor dem Abschluss.

Eine weitere Studie befasst sich mit der Entwicklung gentechnisch veränderter Pflanzen, um die Verschmutzung von Flüssen und Meeren zu verringern. Eine dieser Anlagen zielt darauf ab, die Umweltbelastung durch Düngemittel zu reduzieren. Tierfutter auf Getreidebasis enthält in der Regel phytinsäurehaltige Samen, die unverdaut in den Dünger übergehen. Dieser Dünger verunreinigt Flüsse und Wasserstraßen mit Phosphat, was Fischen und Wasserlebewesen schadet. Biogenetische Studien ergeben weiterhin Samen mit niedrigem Phytinsäuregehalt.

Die Menschen kümmern sich bewusster um ihre Gesundheit. Unsere Organisation handelt verantwortungsbewusst, um Menschen, die diese Idee haben, bei der Auswahl der benötigten Lebensmittel zu sein und versucht, die Hersteller dabei zu unterstützen, ihre Bemühungen in dieser Richtung unter Beweis zu stellen.