Zweck, Methodik und Ansatz von NON GMO Standards

Der Zweck der NON GMO (GMO-free)-Standards besteht darin, dazu beizutragen, die Quellen gentechnisch veränderter (GMO-freier) Produkte zu erhalten, das Verbraucherbewusstsein zu schärfen und den Verbrauchern verifizierte gentechnikfreie Optionen anzubieten. Das Hauptmerkmal dieser zu diesem Zweck erstellten Standards ist die Testbarkeit. Insbesondere sollten detaillierte, offene, zuverlässige und kontinuierliche Tests von Inputs mit hohem GVO-Risiko möglich sein. Das zweite Merkmal ist die Rückverfolgbarkeit. Die Lieferkette sollte insbesondere nach Eingangstests nachvollziehbar sein. Das dritte wesentliche Merkmal ist das Parsen. Kompatible Inputs, die in der Lebensmittelproduktion verwendet werden, müssen vor einer Kontamination durch nicht konforme Inputs geschützt werden. Das vierte Merkmal der NON-GMO-Standards ist die Lebensmittelformulierung. Normen enthalten einheitliche und aussagekräftige Vorgaben und die Gewinnung geeigneter Inputs in der Produktion ist das vorrangige Ziel. Die fünfte Funktion ist die Beschriftung. Produzierte Lebensmittel müssen genau, klar und verständlich gekennzeichnet sein. Verbraucher werden auf diese Weise informiert und Etiketten müssen zuverlässig sein. Schließlich müssen diese Standards eine Qualitätssicherung darstellen. Dadurch ist es möglich, die Betriebskonsistenz aufrechtzuerhalten und Abweichungen zu beheben.

Zweck, Methodik und Ansatz von NON GMO Standards

Die Methodik des NON-GMO-Kennzeichnungsprogramms basiert auf der Schaffung einer Grundlage für die Überprüfung, ob Praktiken und Prozesse den Erwartungen der Verbraucher entsprechen. Dabei basiert das Programm auf prozessorientierten Standards, die Validierungstestmethoden als strategisches Instrument nutzen. Das Hauptziel des Programms besteht darin, Prozesse zu identifizieren, zu etablieren und aufrechtzuerhalten, die das Risiko gentechnisch veränderter Pflanzen für die Lieferkette wirksam minimieren.

Das Angebot gentechnikfreier Produkte an Verbraucher hängt von Produkten ab, die die Anforderungen zur Einhaltung etablierter Standards erfüllen, einschließlich Rückverfolgbarkeit, Identifizierung und Prüfung. Ziel ist es, jegliche GVO-Risikokomponente in der Produktionskette vollständig zu eliminieren. Zu diesem Zweck werden kontinuierlich Verbesserungen im Programm vorgenommen.

Der Umfang des NON-GMO-Kennzeichnungsprogramms für gentechnisch veränderte Produkte oder deren Inhaltsstoffe sowie die Standards zur Validierung von Produkten und Inhaltsstoffen umfassen im Wesentlichen die Klassifizierung der Inhaltsstoffe und die Bewertung des Inputs. und Verarbeitungstätigkeiten.

Unsere Organisation handelt verantwortungsbewusst, um Menschen, die sich bewusst um ihre Gesundheit kümmern, bei der Auswahl der benötigten Lebensmittel zu helfen und versucht, die Hersteller dabei zu unterstützen, ihre Bemühungen in dieser Richtung unter Beweis zu stellen.