Produkte für Menschen oder Haustiere, die nicht eingenommen oder topisch angewendet werden

Gentechnisch veränderte Organismen sind seit den 1980er Jahren eine der tragenden Säulen der biomedizinischen Forschung. Insbesondere bei Menschen und Tieren werden mit diesen Studien neue Behandlungsmethoden für genetisch bedingte Erkrankungen und die Rolle von Risikofaktoren in kürzerer Zeit verstanden. GVO-Mikroben, -Pflanzen und -Tiere haben die Herstellung sichererer und billigerer Impfstoffe und Therapeutika ermöglicht und die Herstellung komplexer Arzneimittel revolutioniert. Pharmazeutische Produkte reichen heute vom rekombinanten Hepatitis-B-Impfstoff, der aus einem genetisch veränderten Hefestamm hergestellt wird, bis hin zu injizierbarem Insulin, das aus genetisch veränderten Escherichia-coli-Bakterien hergestellt wird. Einige dieser Arzneimittel werden in gentechnisch veränderten Säugetierzellen hergestellt, die in Laborkulturen gezüchtet wurden.

Produkte für Menschen oder Haustiere, die nicht eingenommen oder topisch angewendet werden

In ähnlicher Weise konzentrieren sich biomedizinische Studien heute auf essbare Impfstoffe. Ein essbarer Impfstoff ist ein antigenes Protein, das in den verzehrbaren Teilen einer Pflanze produziert und beim Verzehr in den Blutkreislauf aufgenommen wird. Sobald das Protein vom Körper aufgenommen wird, regt es das Immunsystem zur Bildung von Antikörpern an. Solche Impfstoffe stellen eine sichere, kostengünstige und einfache Impfmethode dar, insbesondere in unterentwickelten Ländern, in denen die Kühlung und die begrenzte Verwendung steriler Nadeln bei einigen herkömmlichen Impfstoffen ein Problem darstellen.

Heutzutage ist die genetische Veränderung des Menschen durch Gentherapie eine Behandlungsoption für viele Krankheiten, von seltenen Stoffwechselstörungen bis hin zu Krebs. Heutzutage wird die Stammzelltechnologie mit rekombinanten DNA-Methoden kombiniert, und Stammzellen, die von einem Patienten stammen, können ein gewünschtes Gen in vitro verändern.

Natürlich sind diese Entwicklungen im medizinischen Bereich vielversprechend. Allerdings auf der anderen SeiteDie langfristigen Auswirkungen gentechnisch veränderter Organismen sind nicht ausreichend erforscht und im medizinischen Bereich sind Patienten besorgt über die Verwendung solcher GVO-Produkte.

Im Rahmen des NON-GMO-Kennzeichnungsprogramms werden Kriterien festgelegt und Zertifizierungsstudien durchgeführt, um festzustellen, dass der Inhalt von Produkten, die ohne Verschlucken bei Menschen oder Haustieren verwendet werden oder nicht durch Anwendung verwendet werden, keine GVO-Produkte und -Verbindungen enthält auf der Haut.

Unsere Organisation handelt verantwortungsbewusst, um Menschen, die sich bewusst um ihre Gesundheit kümmern, bei der Auswahl der benötigten Lebensmittel zu helfen und versucht, die Hersteller dabei zu unterstützen, ihre Bemühungen in dieser Richtung unter Beweis zu stellen.