Sichtschutz

Durch die verpflichtende Kennzeichnung von Programmen wie „GMO FREE“, „NON GMO“, „GMO-free“ oder „Non-GMO“ wird das Rätsel gelöst. Kennzeichnungsprogramme kommen in erster Linie den Verbrauchern zugute.

Sichtschutz

Denn beim Kauf gentechnikfreier Produkte kennen sie deren Inhaltsstoffe genau und treffen die richtige Wahl. Andererseits trägt die Gentechnik dazu bei, Probleme wie Hunger, Krankheiten und Klimawandel zu überwinden, und die heute entwickelte GVO-Technologie und die weit verbreitete Produktion von GVO sind auch für die Zukunft der Welt von Vorteil.

Verbraucher verdienen eine eindeutige und einheitliche Kennzeichnung, die auch das beinhaltet, was sie beim Kauf von Lebensmitteln wissen wollen: Statt einer gesetzlichen Definition voller Ausnahmen wird eine Kennzeichnung erwartet, aus der klar hervorgeht, ob das Produkt aus gentechnisch veränderten Organismen hergestellt wurde. Dieses Etikett sollte ein universelles Symbol haben und sein Text sollte leicht verständlich sein.

Die NON-GMO-Kennzeichnungsanwendung, die bis heute einen mysteriösen Ansatz verfolgt, sollte keine geheime Aussage oder Erklärung mehr enthalten. Nur so können Glaubwürdigkeit und Glaubwürdigkeit unter den Menschen gewährleistet werden. In dieser Hinsicht speichert unsere Organisation die Ergebnisse der von ihr getesteten und analysierten Produkte nicht und gibt sie nicht an die Gesellschaft weiter.

Allerdings legt unsere Organisation bei Bedarf nur in einem Aspekt Wert auf Vertraulichkeit, um die kommerziellen Rechte und den Ruf der Hersteller zu schützen und zu verhindern, dass sie im Kampf gegen ihre Konkurrenten geschädigt werden.

Unsere Organisation bietet Herstellern in diesem Rahmen NON-GMO-Zertifizierungsdienste an.