Um eine gentechnisch veränderte Pflanze zu produzieren, bestimmen Wissenschaftler zunächst, welche Eigenschaft die Pflanze haben soll, wie beispielsweise Resistenz gegen Trockenheit, Herbizide oder Insekten. Dann findet er eine Pflanze, ein Tier oder einen Mikroorganismus, der diese Eigenschaft bereits in seinen Genen trägt.

Wissenschaftler wollten beispielsweise insektenresistenten Mais erzeugen, um den Einsatz von Pestiziden in der Landwirtschaft zu reduzieren. In den Studien entdeckten sie ein Gen in einem Bodenbakterium namens Bacillus thuringiensis, das ein natürliches Pestizid produziert, das seit vielen Jahren in der traditionellen und biologischen Landwirtschaft eingesetzt wird.

Nachdem Wissenschaftler dieses Gen mit dem gewünschten Merkmal gefunden hatten, kopierten sie es. In dieser Studie wurde das Gen, das für die Insektenresistenz der Maispflanze sorgt, mit technologischen Methoden in die DNA von Mais eingefügt. Auf diese Weise wurde die Insektenresistenz der Maispflanze gewonnen. Dies ist ein Gentransfer-Verfahren und andere bestehende Eigenschaften von Mais werden durch dieses Verfahren nicht verändert. Der wichtige Prozess nach dem Gentransfer ist der Testprozess. Dabei wird die gentechnisch veränderte Pflanze eingehend untersucht und getestet. Diese Studien dauern in der Regel mehrere Jahre.

Im Zuge der jüngsten wissenschaftlichen Fortschritte in der Pflanzen- und Tierzüchtung suchen Wissenschaftler nach Wegen, um mithilfe eines als Genom-Editierung bezeichneten Prozesses neue Nutzpflanzen und Tiersorten zu erzeugen. Diese Techniken sollen Veränderungen, die bisher mit konventionellen Züchtungsmethoden vorgenommen wurden, einfacher und schneller machen. Wissenschaftler planen, neue Genom-Editing-Tools einzusetzen, um Pflanzen nahrhafter, dürretoleranter und resistenter gegen Insektenschädlinge und Krankheiten zu machen. Das Genom umfasst alle genetischen Anweisungen, die verwendet werden, um physikalisch-chemische Eigenschaften in der Zelle, der grundlegendsten Einheit der Lebewesen, zu offenbaren.

Andererseits gibt es keinen wissenschaftlichen Konsens über die Sicherheit von GVO. Bis heute gibt es keine Studie, die die möglichen Auswirkungen von GVO-Lebensmitteln auf die menschliche Gesundheit untersucht. es wurde keine studie gemacht. Die meisten Untersuchungen zur Behauptung, dass GVO sicher sind, wurden von Unternehmen durchgeführt, die diese Technologie verwenden.

Unsere Organisation handelt verantwortungsbewusst, um Menschen, die sich bewusst um ihre Gesundheit kümmern, bei der Auswahl der benötigten Lebensmittel zu helfen und versucht, die Hersteller dabei zu unterstützen, ihre Bemühungen in dieser Richtung unter Beweis zu stellen.