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Gentechnisch verändertes Saatgut wurde unter Verwendung von Bacillus thuringiensis, einem natürlich vorkommenden Erdelement, hergestellt. Dieses Bakterium ermöglicht es dem Saatgut, durch den Einsatz eines nicht-synthetischen Pestizidtyps insektenresistent zu werden. Nicht gentechnisch veränderte landwirtschaftliche Tätigkeiten sind definitiv zeit- und arbeitsintensiv. Das bedeutet Kosten.
Die Begriffe „Biotechnik“ und „genetisch veränderte Organismen“ werden häufig synonym verwendet, sie sind jedoch nicht ganz dasselbe. Unter Bioengineering versteht man Technologien zur Verbesserung von Organismen. Bei einem gentechnisch veränderten Organismus handelt es sich dagegen um eine Methode der Biotechnik, bei der gewünschte Eigenschaften durch den Einbau von Genen aus einer Pflanze in eine andere hinzugefügt werden. Genetisch veränderte Organismen oder GVO sind Pflanzen, bei denen ein einzelnes nützliches Gen von einem anderen Organismus übertragen wird, sodass die Pflanze etwas tun kann, was sie vorher nicht tun konnte. Die Genbearbeitung ist eine weitere Methode der Biotechnik, aber es gibt derzeit keine gentechnisch veränderten Lebensmittel auf dem Markt.
Derzeit konzentrieren sich biotechnologische Studien auf fünf verschiedene Merkmale: Insektenresistenz, Trockenheitsresistenz, Herbizidtoleranz, Krankheitsresistenz und verbesserter Nährstoffgehalt. Diese Funktionen zielen darauf ab, die Probleme sowohl der Landwirte als auch der Verbraucher zu lösen. Zum Beispiel ein geringerer Bedarf an Pestiziden, eine bessere Ernährung von Menschen mit Mangelernährung oder die Beseitigung von Lebensmittelverschwendung.
Die wichtigsten gentechnisch veränderten Nutzpflanzen sind heute: Mais, Sojabohnen, Baumwolle, Raps, Luzerne, Zuckerrüben, Regenbogenpapaya, Kartoffeln, Lachs, Äpfel, Zucchini und Reis.
Mit der Zunahme von GVO-Produkten nehmen auch die Bedenken der Menschen zu und sie wollen sicherstellen, dass die Lebensmittel, die sie konsumieren, sicher sind. Zahlreiche wissenschaftliche Institutionen und Tausende von Studien haben bestätigt, dass GVO sicher sind. Dennoch ist das NON-GMO-Zertifikat für Menschen, die keine GMO-Produkte konsumieren möchten, von großer Bedeutung. Dieses Zertifikat garantiert, dass ein Produkt keine GVO-Produkte oder Verbindungen enthält, die über den zulässigen Grenzwerten gesetzlicher Vorschriften und internationaler Standards liegen. Verbraucher werden nun in der Lage sein, fundiertere Entscheidungen zu treffen.
Unsere Organisation handelt verantwortungsbewusst, um Menschen, die sich bewusst um ihre Gesundheit kümmern, bei der Auswahl der benötigten Lebensmittel zu helfen und versucht, die Hersteller dabei zu unterstützen, ihre Bemühungen in dieser Richtung unter Beweis zu stellen.
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